Skiweekend Tschiertschen 2002
Zum ersten Mal fand das Skiweekend nicht von Freitag bis Sonntag statt, sondern die Abfahrt wurde auf Samstag Morgen festgelegt.
Am 8. Februar um 7:00Uhr, bepackt mit Sauerstoffflaschen, Spielkarten und allem was man so braucht, ging es los nach Tschiertschen. Dieses Jahr war alles neu: Der Monat Februar - sonst Januar, Samstag – statt Freitag, Sessellift – statt Skilift und Pistenbeiz – statt gar nichts.
Einige Jungs hatten ein bisschen Verspätung, was aber keine Rolle spielte, weil wir ja den ganzen Tag Zeit hatten. Erster Zwischenhalt – Heidiland. Nach Kaffee und Gipfeli fuhren wir weiter in Richtung Tschiertschen.
Tschiertschen – ein Phänomen! Dieses Gebiet hat uns noch nie im Stich gelassen. Auch dieses Jahr nicht. Samstag; toller blauer Himmel und genug Schnee! Es war einfach genial!
Auf den Pisten wurde ein Beizen-Marathon durchgeführt. Auf dem ganzen Gelände wurden verschieden Posten aufgestellt wie Darten, „Fasstauben-Rennen“, etc.! Leider kamen wir nur bis zu ersten Hütte....
Am Abend stellten wir fest, dass wir nicht alleine in der Hütte waren (auch zum ersten Mal). Den Braten mit Nudel und Gemüse teilten wir mit dem TV Heimenhofen. Heimenhofen 31 Teinnehmer und FC Elgg 12. Wir hatten uns zu benehmen. Dies war nicht schwierig denn der TV war ein glatter Haufen.
Am Sonntag gab es keinen blauen Himmel mehr. Der Schnee fiel nur einmal aber unsere HC Skifahrer machte dies nichts aus.
Müde und zufrieden wieder ein unfallfreies Wochenende über die Runden gebracht zu haben fuhren wir im Nachmittag wieder in Richtung Unterland. (Für Bündner: Ganzes Unterland = Züri!!!)
Ich möchte mich bei allen Beteiligten für dieses Super-Wochenende bedanken. Es freut mich, das die Hälfte zum ersten Mal dabei war und es keine gröberen Unfälle gab. Es war toll für Euch diese Wochenende zu organisieren. Ich hoffe, dass Ihr das nächste Mal wieder dabei seit, wenn es heisst: SKI HEIL!!!!
Gruss Armin
Teilnehmer:
Oliver Gerber, Nino Heider, Lukas Engel, Robert Zima, Jürg Bosshard, Daniele Conte, Steve Angst, Martin Rechsteiner, Marcel Wolfensberger, Michel Monnet, Mike Dimmeler | 
